Mehr Geld durch Tarifvertrag
Die Tarifgehälter in den verschiedenen Tarifbereichen Postbank steigen um weitere 1,75 Prozent.Für die Beschäftigten erhöhen sich die Tarifgehälter ab dem 1. Januar um 1,75 Prozent. Damit wird die zweite Stufe des Tarifabschlusses aus dem letzten Jahr umgesetzt.
Dieser sieht eine Erhöhung der Tarifgehälter in zwei Stufen um 3 Prozent und 1,75 Prozent vor (Postbank Direkt und Postbank Filialvertrieb mindestens 110 €). Auf die Gesamtlaufzeit des Tarifvertrages betrachtet, erhöhen sich die Gehälter im Schnitt um 2,17 Prozent. Die Entgelt-Tarifverträge haben eine Laufzeit bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres. Unter Berücksichtigung der Inflation (Prognosen) konnten wir mit diesem Tarifabschluss für 2020 eine Reallohnsteigerung von 2,5 Prozent und 2021 von 0,35 Prozent durchsetzen.
Details zu den einzelnen Tarifverträgen der verschiedenen Tarifbereiche hier unten:
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Für die Beschäftigten der Postbank Direkt
Für die Beschäftigten der Postbank Direkt erhöhen sich die Tarifgehälter ab dem 1. Januar um 1,75 Prozent, mindestens jedoch um 110 Euro. Damit wird die zweite Stufe des Tarifabschlusses aus dem letzten Jahr umgesetzt. Dieser sieht eine Erhöhung der Tarifgehälter in zwei Stufen um 3 Prozent und 1,75 Prozent bzw. 110 Euro Mindesterhöhung vor. Die Mindesterhöhung führt in allen Tarifgruppen zu einer überproportionalen Steigerung. Auf die Gesamtlaufzeit des Tarifvertrages betrachtet, erhöhen sich die Gehälter im Schnitt um 2,17 Prozent. Die Entgelttarifverträge haben eine Laufzeit bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres. Unter Berücksichtigung der Inflation (Prognosen) konnten wir mit diesem Tarifabschluss für 2020 eine Reallohnsteigerung von 2,5 Prozent und 2021 von 0,35 Prozent durchsetzen.
Neben den Entgeltsteigerungen konnten wir die Umwandlungsoption der Entgelterhöhung in Freizeit sowie die Verlängerung des Ausschlusses betriebsbedingter Kündigungen bis einschließlich 30.06.2023 durchsetzen. In Betracht der massiven Umbaumaßnahmen im Deutsche Bank Konzern wird einmal mehr der Wert des tariflichen Kündigungsschutzes deutlich. Mit dieser Regelung können Arbeitsplätze erhalten werden. In Unternehmensteilen, in denen Arbeitsplätze abgebaut werden sollen, erhalten Beschäftigte Angebote, wie z.B. Altersteilzeit. Dies ermöglicht nur der tarifliche Kündigungsschutz!
Die Herausforderungen werden immer größer
Durch die fortlaufende Digitalisierung der Bankenbranche werden die Herausforderungen für die Tarifarbeit immer größer. Die Deutsche Bank möchte diesen digitalen Wandel durch Einsparungen refinanzieren. Auch im kommenden Jahr wird es daher nicht nur darum gehen, unsere Forderungen in verschiedenen Verhandlungen mit der Bank durchzusetzen. -
Für die Beschäftigten der PCC Services GmbH mit dem Tarifbereich BHW KSG
Für die Beschäftigten der PCC Services GmbH mit dem Tarifbereich BHW KSG erhöhen sich die Tarifgehälter ab dem 1. Januar um weitere 1,75 Prozent. Damit wird die zweite Stufe des Tarifabschlusses aus dem letzten Jahr umgesetzt. Dieser sieht eine Erhöhung der Tarifgehälter in zwei Stufen um 3 Prozent und 1,75 Prozent vor. Auf die Gesamtlaufzeit des Tarifvertrages betrachtet, erhöhen sich die Gehälter im Schnitt um 2,17 Prozent. Die Entgelttarifverträge haben eine Laufzeit bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres. Unter Berücksichtigung der Inflation (Prognosen) konnten wir mit diesem Tarifabschluss für 2020 eine Reallohnsteigerung von 2,5 Prozent und 2021 von 0,35 Prozent durchsetzen.
Neben den Entgeltsteigerungen konnten wir die Umwandlungsoption der Entgelterhöhung in Freizeit sowie die Verlängerung des Ausschlusses betriebsbedingter Kündigungen bis einschließlich 30.06.2023 durchsetzen. In Betracht der massiven Umbaumaßnahmen im Deutsche Bank Konzern wird einmal mehr der Wert des tariflichen Kündigungsschutzes deutlich. Mit dieser Regelung können Arbeitsplätze erhalten werden. In Unternehmensteilen, in denen Arbeitsplätze abgebaut werden sollen, erhalten Beschäftigte Angebote, wie z.B. Altersteilzeit. Dies ermöglicht nur der tarifliche Kündigungsschutz!
Die Herausforderungen werden immer größer
Durch die fortlaufende Digitalisierung der Bankenbranche werden die Herausforderungen für die Tarifarbeit immer größer. Die Deutsche Bank möchte diesen digitalen Wandel durch Einsparungen refinanzieren. Auch im kommenden Jahr wird es daher nicht nur darum gehen, unsere Forderungen in verschiedenen Verhandlungen mit der Bank durchzusetzen. -
Für die Beschäftigten der Postbank Filialvertrieb AG
Für die Beschäftigten der Postbank Filialvertrieb AG erhöhen sich die Tarifgehälter ab dem 1. Januar um 1,75 Prozent, mindestens jedoch um 110 Euro. Damit wird die zweite Stufe des Tarifabschlusses aus dem letzten Jahr umgesetzt. Dieser sieht eine Erhöhung der Tarifgehälter in zwei Stufen um 3 Prozent und 1,75 Prozent bzw. 110 Euro Mindesterhöhung vor. Die Mindesterhöhung führt in allen Tarifgruppen zu einer überproportionalen Steigerung. Auf die Gesamtlaufzeit des Tarifvertrages betrachtet, erhöhen sich die Gehälter im Schnitt um 2,17 Prozent. Der Entgelttarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres. Unter Berücksichtigung der Inflation (Prognosen) konnten wir mit diesem Tarifabschluss für 2020 eine Reallohnsteigerung von 2,5 Prozent und 2021 von 0,35 Prozent durchsetzen.
Neben den Entgeltsteigerungen konnten wir auch die Einführung eines neuen und verbesserten Systems der variablen Vergütung, sowie die Verlängerung des Kündigungsschutzes bis zum 30.06.2023 durchsetzen. In Betracht der massiven Umbaumaßnahmen im Deutsche Bank Konzern wird einmal mehr der Wert des Kündigungsschutzes deutlich.
Auch die Auszubildenden der Postbank Filialvertrieb AG profitieren im neuen Jahr vom Tarifabschluss mit der Erhöhung der Urlaubstage auf insgesamt 30 Tage pro Jahr und der Anhebung der Azubivergütungen auf Branchenniveau.
Herausforderungen werden immer größer
Durch die fortlaufende Digitalisierung der Bankenbranche werden die Herausforderungen für die Tarifarbeit immer größer. Die Deutsche Bank möchte diesen digitalen Wandel durch Einsparungen refinanzieren. Auch im kommenden Jahr wird es daher nicht nur darum gehen, unsere Forderun- gen in verschiedenen Verhandlungen mit der Bank durchzusetzen. -
Für die Beschäftigten in den Tarifbereichen der ehemaligen Postbank AG, PB Firmenkunden AG, PB Service GmbH sowie der BCB AG
Für die Beschäftigten in den Tarifbereichen der ehemaligen Postbank AG, PB Firmenkunden AG, PB Service GmbH sowie der BCB AG erhöhen sich die Tarifgehälter ab dem 1. Januar um weitere 1,75 Prozent. Damit wird die zweite Stufe des Tarifabschlusses aus dem letzten Jahr umgesetzt. Dieser sieht eine Erhöhung der Tarifgehälter in zwei Stufen um 3 Prozent und 1,75 Prozent vor. Auf die Gesamtlaufzeit des Tarifvertrages betrachtet, erhöhen sich die Gehälter im Schnitt um 2,17 Prozent. Die Entgelttarifverträge haben eine Laufzeit bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres. Unter Berücksichtigung der Inflation (Prognosen) konnten wir mit diesem Tarifabschluss für 2020 eine Reallohnsteigerung von 2,5 Prozent und 2021 von 0,35 Prozent durchsetzen.
Neben den Entgeltsteigerungen konnten wir die Umwandlungsoption der Entgelterhöhung in Freizeit sowie die Verlängerung des Ausschlusses betriebsbedingter Kündigungen bis einschließlich 30.06.2023 durchsetzen. In Betracht der massiven Umbaumaßnahmen im Deutsche Bank Konzern wird einmal mehr der Wert des tariflichen Kündigungsschutzes deutlich. Mit dieser Regelung können Arbeitsplätze erhalten werden. In Unternehmensteilen, in denen Arbeitsplätze abgebaut werden sollen, erhalten Beschäftigte Angebote, wie z.B. Altersteilzeit. Dies ermöglicht nur der tarifliche Kündigungsschutz!
Herausforderungen werden immer größer
Durch die fortlaufende Digitalisierung der Bankenbranche werden die Herausforderungen für die Tarifarbeit immer größer. Die Deutsche Bank möchte diesen digitalen Wandel durch Einsparungen refinanzieren. Auch im kommenden Jahr wird es daher nicht nur darum gehen, unsere Forderungen in verschiedenen Verhandlungen mit der Bank durchzusetzen.
Gemeinsam sind wir stark!
Wir werden auch weitere Angriffe der Arbeitgeberseite abwehren müssen. Wie erfolgreich wir in den nächsten Tarifrunden sind, hängt davon ab, wie stark wir sind.
Deshalb: Wer jetzt Mitglied wird, stärkt den eigenen Tarifvertrag!
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